Tag 16 Erquy -Camping St.Michel

 7. September in Frankreich ⋅ ☀️ 20 °C

Weiterfahrt in die Bretagne. Eine etwas komplizierte Ankunft. Ein toller Platz mit Meerblick. Ein Strandspaziergang und eine traumhafte Sonnenbeleuchtung zum Tagesabschluss.

Eigentlich sind wir heute viel zu spät dran für die Strecke, die wir uns zu fahren vorgenommen haben.
Da wir uns einen kleinen Campingplatz herausgesucht haben, gibt es bestimmt wieder Probleme mit unserer Ankunft und der Öffnungszeit. Das ist einfach der Nachteil von Campingplätzen. Für heute haben wir uns einen ganz kleinen Platz ausgeguckt, ohne viel Komfort, dafür aber direkt an Strand und Meer. Lassen wir uns überraschen.
Das Fahren um diese Jahreszeit ist so viel entspannter, als früher im Sommer. Wir haben nicht nur mehr Zeit und können daher viel gelassener damit umgehen, als wenn man alles in 2 oder 3 Wochen packen muss, auch der Druck einen Platz für die Nacht zu finden, fällt weg. Platz ist überall genug, jedenfalls war es bisher so. Oft genug konnten wir uns sogar selbst einen Platz aussuchen.
Es ist aber nicht gähnend leer. Das bereitet irgendwie auch Unbehagen. Es ist gerade so, wie wir es mögen…..total entspannt.
Wir fahren die D 650 in Richtung Valogenes. Unsere Mathilde, das Womonavi, will uns unbedingt wieder ein Stück zurück Richtung Cherbourg schicken, und dann auf die N 13. Die Strecke ist zwar Kilometer mäßig viel weiter, aber zeitlich kürzer. Nach unseren Erfahrungen mit den kleinen Heckenstraßen vertrauen wir auf Mathilde und ignorieren Google Maps, das sich aber schon bald geschlagen gibt und in die gleiche Richtung navigiert.
Kurz vor Benoistville schiebt sich ein Trecker mit Anhang vor uns auf die Straße. Oh je. Jetzt heißt es sich mal wieder in Geduld fassen und hoffen, dass er bald abbiegt, denn Überholen ist auf der schmalen und uneinsichtigen Straße nicht angesagt. Wir haben Glück: keine 10 Minuten später haben wir wieder freie Fahrt. Weiter geht es auf der D 22 und D 56, bevor wir die N 13 Richtung Reims erreichen. Hier finden wir Hinweisschilder zum Utaha-Beach. Auch einer der Landungsstrände von 1944. Landungsstrände haben wir eigentlich genug gesehen.
Auf der Gegenfahrbahn herrscht das Blaulichtgewitter von Einsatzfahrzeugen. Ein Trecker ist umgekippt. Ein LKW konnte wohl nicht mehr rechtzeitig bremsen und ist aufgefahren. Dürfen Trecker überhaupt auf Nationalstraßen fahren? Wir wechseln auf die N 174 und dann auf die A 84. Es beginnt zu regnen. Die Strecke ist ganz schön bergig. Es geht steil bergauf.
Die Ausfahrt 34 in Richtung St. Brieux und St. Malo ist die unsere. Vorher müssen wir noch tanken. Das funktioniert nur mit Karte. Aber die Geheimnummer von Michaels Visakarte wird nicht erkannt und meine vergesse ich ständig. Gut, dass Michael noch andere Karten hat. Wir fahren weiter. Mathilde korrigiert die Ankunftszeit drastisch nach oben, wegen einer Straßensperrung mit Umleitung. Dann taucht am Horizont die Silhouette der Kirchen von Arranches auf und wenig später können wir rechts den Mont St. MIchel sehen. Den Mont St. Michel haben wir schon besucht und ist auch nicht unbedingt ein Ziel zu Coronazeiten. Auf der N 175 überholen wir ein Wohnmobil. Mensch, das hat ja ein Herforder Kennzeichen. Michael hupt und ich winke freundlich beim Vorbeifahren. Auf der D 137 geht es ein Stück entlang des Flusses Ranch, der bei St. Malo über das Gezeitenkraftwerk ins Meer fließt. Dann taucht ein Hinweisschild auf. Wir sind in der Bretagne. Als wir über das Gezeitenkraftwerk in Richtung Dinan fahren, können wir St. Malo sehen. Auch St. Malo war bereits einmal eines unserer Ziele. Und so können wir es getrost rechts liegenlassen. Weiter geht es durch Ploubalay über die D 768 und weiter auf der D 786. Ich habe das Gefühl, dass in dieser Region viel mehr Wohnmobile unterwegs sind.

In Les Hospitaux vertrauen wir keinem der beiden Navis, die sich auch noch widersprechen, sondern fahren nach den Hinweisschildern zum Camping St. Michel. Es geht eine steile Straße hinunter und durch die Bäume sehen wir das Meer und den Strand. Dann stehen wir vor der schmalen Einfahrt des Campings. Es ist 14.45 Uhr. Eine Viertelstunde gilt es zu warten. Doch wo? Wir stehen mit dem Hänger auf der Straße, weil die Einfahrt von einem anderen wartenden Wohnmobil mit Anhänger blockiert ist. Auf dem Parkplatz vor dem Camping stehen bereits 3 weitere Wohnmobile und warten auf das Öffnen der Rezeption. Michael fährt noch ein kleines Stück weiter in die Einfahrt Jetzt ist die Straße einigermaßen passierbar, aber die Autos, die durch die Schranke heraus wollen, müssen bis auf wenige Zentimeter an unserem Wohnmobil vorbei manövrieren. Nur nicht hingucken. Hoffentlich ist es bald 15.00 Uhr Endlich kommt das Pärchen, das den Campingplatz betreibt. Man hat hier die Ruhe weg. Und so dauert es noch eine weitere Viertelstunde, bis wir aus dem Gefahrenbereich herausfahren und unseren Platz, den man uns zugeteilt hat, suchen können. Etwas schwierig, da die Schilder mit den Nummern zugewachsen oder nicht gut lesbar sind. Ich hatte um einen großen Platz mit Meerblick gebeten. Den haben wir auch bekommen. So groß, dass wir das Wohnmobil quer daraufstellen können. Dann gilt es noch den Hänger zu platzieren. Hilfe bekommen wir beim Rangieren von einem freundlichen Camper, denn der Platz ist leicht uneben. Es ist fast 16.00 Uhr, bis alles steht und wir denn tollen Blick auf die Insel des kleinen Michael genießen können. In der letzten Stunde haben doch die Nerven etwas gelitten und Michael reagiert ziemlich gereizt, wenn ich nicht gleich weiß, was er vor hat. Wenn ich Gedanken lesen könnte, wäre ich sicher nicht hier, sondern in Las Vegas. Aber nun ist alles gut. Der kleine, blaue Bulli vor uns stört kaum. Hoffentlich bleibt der noch ein paar Tage, denn ein großes Wohnmobil an seiner Stelle, würde uns einiges an Meerblick nehmen.
Nach dem Kaffee mache ich einen Spaziergang durch die Dünen und dann am Strand zurück. Es ist das herrlichste Wetter und es ist Ebbe. Der Weg zur Insel ist frei. Aber die Wanderung möchte ich doch gern mit Michael machen.
Den Rest des Tages erholen wir uns von der Fahrt und bewundern den Himmel, der sich bei schwindender Sonne in alle Rottöne färbt. Die kleinen Boote auf dem Wasser sehen aus, als wären wie rot beleuchtet.. Zum Kochen hat keiner mehr von uns Lust nach dem Tag. So gibt es Baguette mit Salzbutter, Wurst, Käse und für mich ein Glas Cidre. Es wird langsam Zeit, dass der Leverot aufgegessen wird, denn der Kühlschrank riecht penetrant nach alten Socken, und Michael wollte den Käse deshalb schon in den Hänger verfrachten. Da will ich ihn lieber mal schnell essen, bevor er plötzlich weg ist.
Das war heute schon ein ziemlich aufregender und ereignisreicher Tag.

Tag 17 Küstenwanderweg und Cap Erquy

 8. September in Frankreich ⋅ ☀️ 18 °C

Wanderung auf dem Küstenwanderweg. Rollerfahrt zum Cap Erquy, Stadtbummel in Erquy

Sonne scheint in die geöffneten Fenster und das Rauschen des Meeres ist heute unser Wecker. Noch im Nachthemd baue ich die Stühle in der Morgensonne auf und koche Kaffee, den wir dann zusammen mit Blick auf das Meer trinken. So lieb ich den Morgen. Nach dem Frühstück möchte ich den Küstenwanderweg unter die Wanderschuhe nehmen. Und…. es geschehen noch Zeichen und Wunder, nicht nur, dass Michael mich begleiten will, wandern ist nicht unbedingt seine bevorzugte Fortbewegungsart, nein, er hat sich sogar meine alten Walkingstöcke herausgesucht.

Na, dann los. Gemeinsam folgen wir dem GR 34 durch die Dünen und durch ein Waldgebiet. Immer wieder verändert sich der Wanderpfad, führt über Stege, durch einen Urwald in dem sogar Blattfarne am Wegesrand wachsen. Zwischendurch geben die Bäume den Blick auf das Meer frei. Dann geht es durch eine Heidelandschaft und dann……über Treppen steil hinauf. Aber zum Glück, es ist Ebbe, und so können wir auch am Strand weitergehen und dabei beim Laufen dem Spiel der Wellen zu sehen. Irgendwann möchte Michael umkehren. Wir wollen es ja beim ersten Mal nicht übertreiben.

Als wir zurück auf dem Campingplatz sind, haben wir eine gut 7 km lange Wanderung gemacht. Nicht schlecht für den Anfang. Die Mittagszeit nutzen wir zum Sonnen und Relaxen und am frühen Nachmittag ist eine Rollerfahrt zum Cap Erquiy geplant. Michael hat den Weg dorthin geroutet und einen Parkplatz direkt am Cap als Ziel ausgewählt. Dann lassen wir uns von einem Wegweiser „Parking am Cap“ verunsichern und folgen diesem. Es ist richtig viel Betrieb auf dem Parkplatz und es gibt sogar einen Wohnmobilstellplatz dort. Allerdings ist der Aufenthalt zwischen 22.00 Uhr und 8.00 Uhr verboten. Also Übernachten ist nicht möglich. Michael ist etwas maulig, weil es nicht der geroutet Parkplatz ist und wird noch unzufriedener, als er das Schild sieht, dass das Cap noch 1, 5 km entfernt ist. Das hat er sich doch anders gedacht. Wir machen uns auf den Weg. Für eine Wanderung in der heißen Sonne sind wir viel zu warm angezogen. Nach 1 km ein neues Schild mit dem Hinweis, dass es noch immer 1,5 km bis zum Cap sind. Das reicht meinem Mann. Das mit dem Laufen hat er heute morgen schon abgehakt. Also kehren wir um, gehen zum Roller zurück und fahren über kleine Straßen direkt zum Cap. Schon auf dem Weg dort hin, haben wir beeindruckende Blicke über die Felsen in die Tiefe. Der Parkplatz am Cap hat Platz für 5-6 Fahrzeuge und ist voll. Irgendwo dazwischen stellen wir den Roller ab und bestaunen Sanddünen, die Steilküsten aus rosa Sandstein, die zerklüfteten Felsen, die steil zum blaugrünen Meer abfallen. Ein winzig aussehender Sonnenschirm steckt einsam im weißen Sand. Kleine Trampelpfade führen von Felsen zu Felsen. Die vorgelagerten Plateaus geben den Blick auf immer neue Ansichten frei. Wir laufen direkt am Rand der Felsen auf einem kleinen Trampelpfad durch die von blühender Heide bewachsenen Landschaft und das bei einem Wetter, wie es schöner nicht sein kann. Man kann das Cap zu Fuß über drei Exkursionswege erkunden. Wir wählen einen der kürzeren und bekommen so einen Blick in alle Richtungen. Jenseits des Kaps kann man die Wanderung entlang des Zöllnerpfads in Richtung Cap Frehel und Fort La Latte fortsetzen. Die Strände und Buchten zählen zu den schönsten der Nordküste. Das Cap Frehel, dass nicht weit entfernt ist und das wir vor zwei Jahren besucht haben, ist schon sehenswert. Aber das Cap Erquy ist noch wesentlich beeindruckender.


Später fahren wir in die Stadt Erpuy und bummeln durch die kleine geschäftige Stadt, schauen uns den Stadtstrand an, statten der Kirche Église Saint-Pierre et Saint-Paul einen Besuch ab und besorgen uns ein Brot, denn Brot gibt es auf dem Campingplatz nicht. Der Hafen von Erquy ist führend beim Verkauf von Venus- und Jakobsmuscheln, die hier von November bis März geerntet und verkauft werden.


Wir würden gern irgendwo einkehren. Aber die Plätze der Lokale in der Stadt liegen voll in der Sonne. Wie gesagt, wir sind etwas warm angezogen. Dann entdecke ich in der Ferne Restaurants und Lokale am Hafen der Stadt. Dort fahren wir hin und finden einen Platz auf einer Terrasse an der Hafenmauer. Aber die Tische stehen so eng, dass wir uns dort nicht wohl fühlen und uns gegenüber in der geöffneten Tür einer Bar einen neuen Platz suchen. Dann endlich gibt es etwas Kaltes zu trinken und ich kann dabei meiner Lieblingsbeschäftigung „Leute beobachten“ nach kommen.
Inzwischen ist es schon 18.30 Uhr. Zeit zum Wohnmobil zu fahren, um etwas zu essen zu machen, meint der Magen. Aber zum Kochen hat mal wieder keiner so recht Lust…..und so teilt Michael seine gekaufte Haxe vom Vortag mit mir. Das frische Baguette mit der leckeren Salzbutter und ein Salat dazu machen auch satt. Noch ein wenig schreiben und dann sind wir reif fürs Womobett.


Tag 18 Les Sables d’Or und eine Wanderung

 9. September in Frankreich ⋅ 🌙 17 °C

Rollerfahrt nach Les Sables d‘ Dor. Kaffee-Lektion in Frehel. Einkaufspass im „Super U“. Eine Wanderung auf die Insel des kleinen Michael.

Heute Morgen ist nichts mit Stühlen in die Sonne stellen. Die Sonne hat verschlafen und der Himmel ist grau. Wir haben eine Rollerfahrt geplant. Zunächst soll es in den bekannten Badeort Les Sables d’Or gehen. Les Sables d’Or heißt übersetzt: „goldener Sand.“ Und die beiden Sandstrände „Plage du Borg“ und „Plage du Centre“ können wir vom Campingplatz aus sehen. Sie leuchten wirklich in der Sonne goldgelb. Zwischen Les Sables d’Or und unserem Campingplatz liegt eine Bucht. Bei Ebbe kann zu Fuß oder mit dem Rad die Bucht über einen Wanderweg durchquert werden. Genau zu diesem Wanderweg führt uns das Rollernavi. Nicht nur, dass für motorisierte Fahrzeuge dieser Weg verboten ist, es wäre auch kaum machbar, mit dem Roller durch Sand und Steine zu fahren. Also drehen wir und fahren die kleine Straße wieder bergauf. Wir müssen nun wohl oder übel auf der D34 die Bucht umfahren. Dabei kommen wir am „Super U“ vorbei und gönnen unserer „Roten Paula“ mal ein wenig Benzin.


Les Sables d’Or wurde 1922 von den zwei Nachbargemeinden, Plurien und Frehel, künstlich als Badestadt erschaffen. Berühmt ist es für seinen großen Sandstrand, für seine Dünen, und für seine bezaubernden Villen und Hotels im anglo-normannischen Stil. Es galt lange Zeit als Badeort für die Reichen und Schönen. Heute lebt es in der Hauptsaison vom Massentourismus. Die Karussells, Hüpfburgen, Fahrradverleih usw., die geschlossen sind, zeigen uns, welches Leben in den Sommermonaten hier herrscht. Im Moment ist eher Totentanz. In den Bars und Cafes, die geöffnet haben, sitzen nur wenige Menschen. Wir haben genug gesehen und fahren weiter auf der Küstenstraße Richtung Cap Frehel. Dann biegen wir ab und erreichen den Ort Frehel, das dem Cap seinen Namen gibt. Hier kehren wir vor einer Bar auf einen Kaffee ein. Michael bekommt dabei eine Lektion in der Bestellung von Kaffee in Frankreich. Er bestellt: „Un café“ und erhält dann eine kleine Tasse mit starkem, schwarzem Kaffee, und das ist meist ein Espresso. Er hätte auch „un café noir“ oder „un espresso“ sagen können – es ist alles das gleiche. Ich bestelle einen „Cafe au Lait“, bekomme aber einen Kaffee im Espresso-Format, „une Noisette“, begleitet von einem Kännchen mit warmer Milch. So kann ich mir selbst so viel Milch nehmen, wie ich möchte. Um einen Kaffee zu bekommen, so wie er ihn von Zuhause kennt, hätte Michael sich „Un café filtre“ oder „café creme“ bestellen sollen. Wir beobachten den durchfahrenden Verkehr. Sehr viele Wohnmobile.
Wir fahren über „Le Petit St. Marlo“ zurück und halten noch einmal beim „Super U“, um Brot zu kaufen. Aber in diesem riesigen Supermarkt gibt es soviel zu gucken, und so verbringen wir fast eine Stunde zwischen den ganzen Leckereien.


Am Nachmittag, bei Ebbe, möchte ich gern zur Insel des kleinen Michael laufen. Im Gegensatz zu seinem großen Bruder in der Normandie steht der kleine in der Bretagne. Er versteckt sich hinter den Steilklippen der Smaragdküste. Michael hat Lust mitzugehen. Schließlich trägt die Insel seinen Namen, ist quasi seine Insel. Es ist eine ziemlich anstrengende Wanderung über die glitschigen dicken Steine. Man muss stets aufpassen, wohin man tritt und das Gleichgewicht halten. Wir sind spät dran. Zur Insel des “Petit St. Michel“ kann man nur innerhalb eines bestimmten Zeitraumes gehen. Und wir wollen ja auch noch wieder zurückkommen, bevor die Flut uns den Weg abschneidet. Eine Nacht in der kleinen Kapelle oben auf der Insel möchte ich nicht so gern verbringen. Das letzte Stück wird es richtig alpin. Wir müssen klettern, bis wir endlich an der Kapelle angelangt sind. Dann genießen wir ein wenig die Aussicht, aber nicht zu lange. Oben an der Kapelle hängen unzählige Schalen von Jakobsmuscheln. Die sind mit Wünschen beschriftet. Für uns geht es den steinigen Weg wieder zurück und unser Wunsch ist, sich nicht die Haxen zu brechen. Wäre im Fall von Michael fatal. Den Rückweg schaffen wir locker vor der Flut. Es reicht sogar noch für einen Strandspaziergang. Das war doch mal ein schöner, wenn auch anstrengender Tagesabschluss.

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